Julie Slick
von Julie Slick
Julie Slick galt als Wunderkind der Bassisten-Szene und begann im Teenageralter mit namhaften Musikern wie Jon Anderson, Stewart Copeland und Adrian Belew zu spielen. Mit ihrem Debutalbum Julie Slick hat sie ein experimentelles aber auch gewöhnungsbedürftiges Album veröffentlicht, in dem sie Electronica mit Postrock, New Artrock, Stick'n Bass, Zappaeskem und Retrosound verbindet. Erstaunlich dabei ist, dass es funktioniert und die einzelnen Songs nach ein paar mal anhören nachvollziehbar werden und das Album so richtig Spass macht. Es gibt auf diesem instrumentalen Werk viel zu entdecken. Julie hat es dabei auch nie nötig, ihr Können unter Beweis zu stellen, sondern hält sich angenehm im Hintergrund. Die Liste der Gastmusiker ist so lang wie beeindrucken und spiegelt die Qualität des Albums wieder. Für Fans von Zappa, King Crimson u.ä. ist Julie Slick Pflichtprogramm.
Tracklist
Nr. | Titel | Länge |
---|---|---|
1. | Mela | 3:10 |
2. | Many Laughs | 3:02 |
3. | February | 2:48 |
4. | Mora | 3:27 |
5. | Aphrodite | 3:22 |
6. | Baron Aloha | 3:42 |
7. | Nothing To Be Done | 4:43 |
8. | Choke | 1:57 |
9. | Awoke | 3:02 |
10. | Shadow Trip | 6:26 |
11. | Spice Trade | 3:05 |
12. | The Rivalry | 3:31 |
13. | Cage Match | 2:25 |
14. | Blood Blisters | 3:00 |
Produktinformation
ASIN | B003NJJ3F8 |
Erscheinungsdatum | 1. Januar 2010 |
Label | Julie Slick |
Copyright | (c) 2010 Julie Slick |
Gesamtlänge | 47:40 |
Genres | Rock, Jazz, Experimental |
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